Fräsen, Drucken und nun auch Drehen an der Alexander-von-Humboldt-Schule

Der Technikraum der Alexander-von-Humboldt-Schule ist um ein Highlight reicher. Neben einer CNC-Fräse, einem 3D-Drucker und Maschinen wie Dekupiersägen und Standbohrmaschinen können die Schülerinnen und Schüler nun auch eine Mini-Drehmaschine nutzen, um ihre Werkstücke zu produzieren.


Als eine der ersten Anwendungen werden Räder für die Miniatur-Rennwagen gedreht, die in dem Technologie-Wettbewerb  „Formel 1 in der Schule“ starten sollen. Dabei kann die Schule auf die Unterstützung der Firma GISMA Steckverbinder bauen, die als Kooperationspartner die Schule bei der Auswahl und Inbetriebnahme der Drehmaschine tatkräftig unterstützt hat und es weiterhin tut.

fertig gefräster Rohling

fertig gefräster Rohling

Fräse

Fräse


Auch die Nordmetall-Stiftung setzt ihr langjähriges Engagement in der Kooperation fort. So war jüngst ein Team mit zwei weiteren CNC-Fräsen an der Schule, um den Fräsvorgang der kleinen Boliden fachmännisch zu begleiten. Die neun Schülerteams, von denen sechs im Februar 2017 bei den Landesmeisterschaften starten werden, können nun mit der Arbeit an und rundum die Autos beginnen.
Sven Schmidt

 Herr Getz erklärt Luis und Steffen die Drehmaschine

Herr Getz erklärt Luis und Steffen die Drehmaschine