Wir wurden dort herzlich empfangen, bewirtet und durch den Film sowohl unterhalten als auch detailliert informiert. Die zahlreichen Impulse werden wir im Unterricht in den folgenden Wochen weiter vertiefen. Dass dieses Thema unsere Schülerinnen und Schüler stark beschäftigt, zeigen folgende Äußerungen zum Film:
„Meiner Meinung nach war die Inszenierung eines so wichtigen Themas sehr gelungen, da der Film teils wie ein Spielfilm, aber auch teils wie eine Dokumentation aufgebaut ist, wodurch man möglichst viele Informationen bekommen hat.“
„Ich fand es spannend zu sehen, wie viele verschiedene Projekte es bereits an erneuerbaren Energien gibt und dass man vom Umstieg von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien sogar Kriege beenden bzw. verhindern könnte. Jedoch hat dem Film ein roter Faden gefehlt.“
„Meiner Meinung nach war der Film für eine Dokumentation sehr gut und aufwendig produziert. An sich ist die Verfilmung somit gut gelungen. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass Themen und bestimmte Methoden nur angerissen und oberflächlich behandelt wurden.“
„ Ich fand es interessant, dass der Film auch Aspekte behandelt hat, an die man normalerweise nicht denkt (z. B. war der Krieg in der Ukraine mit der Energiewende zu tun hat). Allerdings war der Film teilweise sehr langatmig.“
„Der Film war ermutigend, auf erneuerbare Energien zu setzen und hat die Dringlichkeit hervorgehoben. Jedoch war der Film sehr einseitig und manipulativ, was ihm Glaubwürdigkeit geraubt hat.“
Wir möchten uns bei den Versorgungsbetrieben Bordesholm und beim Team des Savoy herzlich bedanken, die diese Exkursion für uns möglich gemacht haben!
E. Grüneböhmer