YES!, das bedeutet „Young Economic Summit“ und ist ein Wettbewerb für Schüler/innen für die Entwicklung von Lösungen für ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Probleme. Sie übernehmen Verantwortung, sind die Stimme der nächsten Generation und diskutieren die globalen Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.

Am Dienstag, 20.02.2018, war es für uns neun Schüler/innen aus dem Geoprofil soweit. Anfang des Jahres hatten wir uns für YES! angemeldet und hatten am Dienstag unser erstes Treffen. Am Morgen ging es mit der Bahn nach Kiel. Dort trafen wir dann Kai Meinke, den Projektmanager und Erfinder von Yes!, und Christine Bertram, die Forscherin, die uns begleiten wird.

Nach einer Vorstellungsrunde wurden wir in unser Thema eingeführt: Lösungen für den Erhalt der Weltmeere. Dieses ist ein Komplexes Thema, was uns hier im Norden mit der Nord- und der Ostsee direkt anspricht. Je tiefer wir uns in diesen zwei Stunden mit unserem Thema beschäftigten, umso mehr Fragen und Probleme fanden wir. So, dass wir mit „unserem“ Problem und einem Termin für das nächste Treffen im April aus dem Treffen rausgingen. Jetzt heißt es Lösungen für dieses Problem finden und die so gut wie möglich auszuarbeiten. Doch das sollte nicht so schwer sein, denn neben Herrn Finger, der zum vierten Mal ein Schülerteam bei YES! Betreut, und unserem Profillehrer Herrn Sawierucha haben wir noch viele Firmen und Forscher, die wir um Rat fragen können. Unser nächster Termin ist im April, und dann folgt auch schon das Regionalfinale, in dem wir unter die besten drei kommen müssen, um im September beim Bundesfinale dabei zu sein.

(von links: Tim Küst, Nils Radestock, Hendrik Kesseler, Matthis Runge, Tobias Petersen, Finja Schmidt, Jens Finger, Maybrit Sommer, Nina Höfer, Lara Prochnow und Christine Bertram)

(Bericht: Finja Schmidt)