Erstmals nach dem Ende der Corona-Pandemie fuhren wieder Schülerinnen und Schüler der AHS zu unserer Partnerschule nach Eger in Ungarn, begleitet von Frau Giesebrecht und Herrn Marquardt. Hier einige Bildimpressionen und zwei Erfahrungsberichte von unseren Schülerinnen Finja Petersen und Hanna Plate.

 Für mich war der Ungarnaustausch ein sehr besonderes Erlebnis. Die Menschen dort sind sehr freundlich, sodass ich schnell auch außerhalb meiner Austauschfamilie neue Menschen kennenlernen durfte. Zudem haben wir viel gesehen. So ließen sich gemeinsam viele Unterschiede aber auch einige Gemeinsamkeiten zwischen Ungarn und Deutschland finden.

Als Teilnehmer sollte man sich jedoch auf jeden Fall auch auf ungewohnte Dinge einstellen, die im ersten Moment unangenehm wirken können. Doch auch daran habe ich mich nach einiger Zeit ein wenig gewöhnt.

Die Ungarnfahrt war eine gute und einzigarte Möglichkeit für mich die Kultur kennenzulernen. Die Familie war sehr nett und hat mir gerne ihre Kultur gezeigt. Vor allem das Essen. Das ist wirklich die bedeutendste Erinnerung für mich. Es unterscheidet sich sehr stark von der Küche, die ich von zuhause kenne. Es war aber immer lecker.
Eger ist eine sehr schöne Stadt. Ich hatte das Glück zentral in Eger zu wohnen, so konnte man auch außerhalb des Programms die Stadt entdecken. Denn obwohl wir so viel Programm in Eger hatten, konnten wir die Stadt kaum selbstständig erkunden. Das gleiche Problem fand ich gab es auch in Budapest. Das Programm war zwar sehr spannend, aber ich hätte mir längere Pausen gewünscht. Dadurch hätte man eigenständig die Stadt entdeckt. Dafür könnte man auch den Aufenthaltin der Mall streichen. Malls haben wir auch hier. Ich mache den Austausch ja, um die Kultur kennenzulernen. Zusammengefasst hat dies auch gutgeklappt. (Hanna Plate)