Am 17. Juli 2025 dürfen die Schüler in einem gewählten Beruf arbeiten, statt in die Schule zu gehen. Dabei geht es darum, Geld zu verdienen, welches dann gespendet wird. Dieses Jahr soll mit dem verdienten Geld Geflüchteten aus der Ukraine geholfen werden. Zudem sind es schon erste Berufserfahrungen, die Schüler/innen sammeln können.

Um daran teilzunehmen, sucht man sich zuerst einen Beruf und muss dann dreimal ein Formular ausfüllen (lassen), einmal für die Schule, einmal für den Arbeitgeber und einmal für eine selbst. Das Formular erhält man entweder von seiner Klassenlehrkraft oder man holt es sich in den großen Pausen aus dem SV-Raum ab und dann wird das Formular mit dem Arbeitgeber zusammen ausgefüllt. Wenn man dies getan hat, muss man das Formular nur noch im SV-Raum (103) abgeben oder in den dort hängenden Briefkasten legen.

Bei der Berufswahl gibt es jedoch ein paar Einschränkungen:
Wenn man unter 14 Jahren ist, darf man nicht in einem Betrieb arbeiten. Das Geld muss von einem Elternteil oder Verwandten an die Organisation gespendet werden. Man würde dann für genau zwei Stunden eine leichte Tätigkeit machen, wie zum Beispiel Staubsaugen oder Rasenmähen. Eine Ausnahme gibt es: Man darf in einem familiären Betrieb arbeiten, wenn ein Elternteil oder ein anderer Verwandter in diesem Betrieb der Chef ist.
Alle, die schon mindestens 14 sind, dürfen auch in einem Betrieb arbeiten, allerdings maximal 8 Stunden.
Bei Fragen gerne auf die SV-Mitglieder zukommen.

Mach auch du mit und hilf Menschen in Not mit deinem verdienten Geld!