Schreib die Welt nicht ab, schreib sie um!

Hoffnung haben und behalten in dieser Zeit? In jeder Zeit – vielleicht sogar gerade dann, wenn es am dunkelsten ist! Wie geht das? Darüber dachten zwei Religionskurse der 8. Klassen nach.

Sie versuchten eine Definition von „Hoffnung“, entdeckten einen Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Hoffnung und warfen einen Blick in eine biblische Geschichte. Es wurde deutlich, dass Hoffnung manchmal von ganz tief innen, aber eben manchmal auch von außen (liebevolle Helfer und Helferinnen) kommen kann.

Doch was ist, wenn in der Zeitung beinahe nur noch schlechte Nachrichten zu finden sind? Den Blick für das Hoffnungsvolle nicht verlieren, lautet die Antwort der „Creative Poetry“ (auch Blackout Poetry). Hier gibt es einen kleinen Eindruck von diesem künstlerischen Umgang, der Neues entstehen lässt!

Relikurse 8a,d und 8b mit M. Grünberg

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