Es ist geschafft! Am Freitag haben wir uns von unseren Abiturientinnen und Abiturienten verabschiedet.
Die gesamte Schulgemeinschaft der Alexander-von-Humboldt-Schule sagt herzlichen Glückwunsch zum Abitur und wünscht für die Zukunft alles Gute!
Hoffnung haben und behalten in dieser Zeit? In jeder Zeit – vielleicht sogar gerade dann, wenn es am dunkelsten ist! Wie geht das? Darüber dachten zwei Religionskurse der 8. Klassen nach.
Weiterlesen ...Am 11.06.25 nahm das Beachvolleyball-Team der Alexander-von-Humboldt-Schule an der regionalen Vorrunde des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia in der Altersklasse U18 teil. Acht Schülerinnen und Schüler - vier Mädchen und vier Jungen - reisten dafür gemeinsam nach Husum, um am Strand von Büsum gegen andere Schulmannschaften anzutreten.
Weiterlesen ...Auch in diesem Jahr nahmen die Teams der AHS an den Fußballwettbewerben von „Jugend trainiert für Olympia teil. Wie im letzten Jahr war die AHS dabei in allen Altersklassen bei den Mädchen und den Jungs vertreten.
Weiterlesen ...Am Mittwoch den 04.06.2025 machten wir eine Exkursion nach Kiel, um dort etwas über das Ökosystem Ostsee und die Lebewesen dort zu lernen.
Weiterlesen ...Wie jedes Jahr unternahmen die fünften Klassen unserer Schule am vergangenen Donnerstag wieder einen Ausflug zum Hof Siek, um sich den Lehrpfad Bothkamp anzusehen.
Weiterlesen ...Am Mittwoch, den 14.5., fand in unserem WPK-Kurs ein Fachtag statt, durchgeführt von zwei Expertinnen des Kieler Unternehmens „Oceanwell“. Dieser Fachtag hatte den Titel „Algea Food“, und es ging darum, aus verschiedenen Arten von Algen Essen herzustellen und diese Nahrungsquelle bekannter und beliebter zu machen.
Weiterlesen ...Die Fachschaft Darstellendes Spiel begreift sich als wichtigen Kristallisationsort innerhalb der Schulgemeinschaft der AHS. Theaterspielen besitzt für eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern ganz offensichtlich magnetische Anziehungskräfte und so stellt das Fach an unserer Schule einen überaus beliebten Pflichtwahlkurs von Klassenstufe 10 – 12 dar.
Das künstlerische Experimentieren mit Körper und Raum, die theoretische Reflexion und die Übertragung in verschiedene Ausdrucksformen ergänzen einander. So erwerben die Schülerinnen und Schüler vielfältige Kenntnisse und Fähigkeiten, unter anderem in Stimm- und Körperarbeit, Dramaturgie und Kontextualisierungen. Sie lernen einzelne Schritte und Phasen einer Inszenierung kennen, von der Idee der Konzeptentwicklung, der Materialauswahl über die Recherche-, Proben- und Realisierungsarbeit bis zu multimedialen Präsentationen oder Aufführungen.
Das Darstellende Spiel fordert und fördert Vorstellungskraft und Kreativität der Schüler. Entwickelt werden sowohl ihre Bereitschaft und Fähigkeit, sich in fremde Personen, Rollen und Lebensumstände einzufühlen, als auch der Mut, „Eigenes“ zum Ausdruck zu bringen. Insofern ist das Darstellende Spiel nicht zuletzt auch eine Schule der Empathie und Dezentrierung: sich aus sich selbst heraus versetzen und sich auf fremde Lebenshaltungen einlassen. Indem die Schüler in unterschiedliche Identitäten schlüpfen und deren Erfahrungen und Gefühle bis zu einem gewissen Grad "von innen her" am eigenen Leib erspüren, werden auch Offenheit und Ambiguitätstoleranz trainiert.
Ausgangspunkt der Fachschaftsarbeit ist die Intention, den Schülerinnen und Schülern Schauspiel und Theater als KUNST nahe zu bringen und ihnen Wege zu zeigen, die eigene Subjektivität in der (durchaus rationalen) Auseinandersetzung mit Texten, Bildern, Licht, Musik produktiv zu gestalten. Das Brechen von Sehgewohnheiten steht dabei im Zentrum.
Im Sinne des berühmten Novalis-Gedichts „Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren“ sind wir uns des besonderen Weges bewusst, den wir tun müssen, um gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern unsere „geheime“, dem Aufgabenfeld eigene Erkenntnis zu erlangen. Im Spannungsfeld von künstlerischer Freiheit und pragmatisch-rationalen Gegebenheiten stehend, bietet das Fach Schülerinnen und Schülern, so denken wir, die wertvolle Möglichkeit, nicht nur ihre Methoden- und Sachkompetenz im Bereich Bühnensprache und Theatertheorie auszuweiten, sondern vor allem ihre Selbstkompetenz in hohem Maße zu stärken und ihr Bewusstsein für „das Andere“ zu schärfen.
Theater ist Kunst und verlangt Verfremdung, also einen Bruch mit den herkömmlichen Sehgewohnheiten! Es verlangt Kreativität, Metapher, Freiheit, Energie, Wahnsinn!!!
KUNST ist nicht definierbar. Es kann auch keine Regel geben, die bestimmen würde, wie Kunstwerke beschaffen sein müssen.
KUNST ist Opposition.
KUNST ist frei.
KUNST ist das Unaussprechliche.
KUNST ist Sprache, nichts als Sprache, aber anders als die begriffliche.
KUNST ist Luxus.
5. Klasse: | Turmball | |
6. Klasse: | Floorball | |
7. Klasse: | Basketball | |
8. Klasse: | Kleinfeldvolleyball (4 gegen 4) | |
9. Klasse: | gemischte Turniere in Volley- und Basketball | |
10. Klasse: | gemischte Turniere in Volley- und Basketball |
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Im Mittelpunkt des Faches Kunst steht die Förderung der Bildkompetenz, d.h. das Lesen und Verstehen von Bildern sowie das sich Ausdrücken in Bildern. Durch eine Vielfalt an Themen und Anlässen möchten wir die Schülerinnen und Schüler dazu anregen, sich ästhetisch mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen, sie zu reflektieren und mitzugestalten. Die kreative Auseinandersetzung in einer Vielzahl von Arbeitsbereichen (Zeichnen, Grafik, Malerei, Plastik + Installation, Performative Kunst, Medienkunst, Architektur, Produkt- und Informationsdesign), die mit unterschiedlicher Gewichtung in den verschiedenen Jahrgangsstufen behandelt werden, bietet dabei den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten zu erlangen und zu dieses zu erweitern.
Im Sinne der Unterrichtsauffassung des Faches Kunst, dass Schülerinnen und Schüler sich explorativ-erforschend mit ihrer Lebenswelt auseinandersetzen, werden neben der Vermittlung handwerklich künstlerischer Verfahren und Techniken auch experimentelle und ergebnisoffene Lernformen erprobt.
Fachspezifisch bemühen wir uns um die durchgehende Integration von Produktion, Rezeption und Reflexion in den Kunstunterricht. Eine Möglichkeit des gestaltenden Umgangs mit der Umwelt stellt hier die regelmäßige Präsentation von Schülerarbeiten in der Schulöffentlichkeit dar.
Das Fach Kunst möchte außerschulische Lernorte in den Unterricht integrieren und bestärkt die Schüler in ihrer ästhetischen Erfahrung durch die Teilnahme an verschiedensten Wettbewerben.
Seit einigen Jahren haben Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs, die besonderes Interesse und Begabung in diesem Fach mitbringen, die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Projektkurses „Kunst“ mit eigenen Projekten einzubringen und zu engagagieren.